Regesten: bis 1416 (Nachträge zu LUB I/1-6)
3. Dezember 1213
Churer Domherren [unter diesen Domkustos Konrad v. Schellenberg] beurkunden, dass Adelheid von Rapperswil den vom Gemahl Walter von Vaz als Morgengabe erhaltenen Teil der Güter in Seefelden, Maurach und Tüfingen dem Kloster Salem übertragen und als Ersatz ein Gut in Obervaz und Abgaben aus der Alp Sanapans und aus Davos erhalten habe.
Archiv: Generallandesarchiv Karlsruhe – GenerallandesA Karlsruhe, 4 Nr. 5685 – Or. (Pg.) – Druck: BUB II (neu), 564.
1235
Bischof Ulrich [IV. v. Kyburg] von Chur stimmt der Einsetzung der Kanoniker des Kloster St. Luzi in Chur in die geistlichen und weltlichen Angelegenheiten der Kirche Bendern zu.
Archiv: Bischöfliches Archiv Chur (BAC) – BAC, Hs. 32'724 (Registratura archivi monasterii S. Lucii), S. 19, C Nº 3 – Eintrag 1724 – Druck: BUB II (neu), 737.
15. Dezember 1300 (Nachtrag)
Donat von Vaz bekennt, dass er und sein verstorbener Bruder Johann von Bischof Sigfried von Chur 306 Mark Silber für die Auslösung der Vogtei Chur erhalten haben, die ihrem verstorbenen Vater von König Rudolf I. verpfändet worden war.
Unter den Zeugen: "[...] Vlrico de Trisun [...]".
Archiv: Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg – Signatur: Germ. Mationalmuseum, HistorischesA, GF-CHU 1300 Dezember 15 – Or. (Pg.) – Auszug: LUB II (digital) – Druck: BUB VI, S. 617f., Nr. 1702a.
20. Mai 1317 (Nachtrag)
Heinrich II. von Schellenberg versetzt seiner Frau Anna von Rialt für 500 Mark Silber eine Reihe von Gütern am Eschnerberg und in Klaus.
Archiv: Gräflich von Bodmansches Archiv, Bodman Ludwigshafen – Signatur: Gräfl. v. BodmanschesA, U 304 – Or. (Pg.) – Edition: LUB II (digital) – Regest: LUB II (sf).
4. März 1339
Marquart von Schellenberg verkauft dem Johann von Molbrechtshausen für 60 Pfund Pfennig seinen Weingarten in Retterschen.
Archiv: Spitalarchiv Lindau – Signatur: SpitalA Lindau, Papierlibell 23.2a (18. Jh. unpaginiert) – Druck: LUB I/5, 240 (Auszug nach einem im HauptstaatsA Stuttgart liegenden Regest) – Transkription: LUB II (cg) – Regest: LUB II (cg); Büchel, Reg. Schellenberg, JBL 6 (1906), 831.
1. August 1341
"Item ain gemaindbrief von abt Herman, wie herr Ulrich v. Ramschwab (Ramschwag) 2 seiner tochtern zu gemainder (Mitbesitzer) uber etliche gueter, im vom gotzhawss zu sand Gallen aus dem hof Wangen etc. versazt sind, ist bezaichnet mit 64. Datum zu ingenden Aug. anno 1341".
Archiv: Tiroler Landesarchiv (Innsbruck) – Signatur: TLA, Libri Fragmentorum Bd. 5 (1383-1487), fol. 498 [zit. n. Auer, Regestensammlung TLA Gutenberg, 5a, S. 520] – Regest: Auer a. a. O.
20. Mai 1344
Marquart von Schellenberg verkauft dem Konrad Güderscher, Stadtammann von Lindau, für 2 Pfund Pfennig die Zehnten von zwei Weingärten in Retterschen.
Archiv: Spitalarchiv Lindau – Signatur: SpitalA Lindau, Papierlibell 23.2a (18. Jh. unpaginiert) – Druck. –LUB I/5, 440 (Auszug nach einem Eintrag im StadtA Lindau, Lit. n. 87, G-K, S. 282) – Transkription: LUB II (cg) – Regest: LUB II (cg).
21. Januar 1348 (Nachtrag)
Swiker Vaistli von Vaduz verspricht für seinen noch unmündigen Sohn Burkhard, dem Ulrich Meier von Maur das Meieramt in Maur vermacht hat, dass dieser, falls das Amt an ihn fällt, alle Pflichten gegenüber dem Zürcher Fraumünster erfüllen wird.
Archiv: Stadtarchiv Zürich – Signatur: StadtA Zürich, I.A.162 – Or. (Pg.) – Edition: LUB II (digital) – Regest: LUB II (sf).
6. Dezember 1368-14. September 1532
Kopie der Zinsen und Gülten, Nutzung und Einkommen von Schloss Gutenberg, die Balthasar von Ramschwag bezieht. (10 Bl.)
Archiv: Tiroler Landesarchiv (Innsbruck) – Signatur: TLA, Kameralarchiv, Älteres, K 362c [zit. n. Auer, Regestensammlung TLA Gutenberg, 7a, S. 772] – Regest: Auer a. a. O.
9. Mai 1368
Kopie des Pfandbriefs der Herzöge Albrecht und Leopold zu Österreich über die Verleihung der Feste Gutenberg mit allen dazugehörigen Nutzungen und Rechten und der 30 Pfund Zürcher Pfennig auf den nächsten "tagwan" und Höfen, die an den See bei Walenstadt stossen, an Hugo von Hohenlandenberg um 300 Mark Silber Basler Gewichts. Hugo hatte dies alles von Hermann von Landenberg von Greiffensee "geledigt" und gelöst. (2 Blatt)
Archiv: Tiroler Landesarchiv (Innsbruck) – Signatur: TLA, Kameralarchiv, Älteres, K 362a [zit. n. Auer, Regestensammlung TLA Gutenberg, 7a, S. 772] – Regest: Auer a. a. O.; LUB I/3, 161 (nach einem Regest eines verlorenen Vidimus des nicht mehr auffindbaren Originals).
1368
Reversbrief von Hugo von Hohenlandenberg gegen Albrecht und Leopold zu Österreich "umb die vesst Guotenberg in Churwahlen mit öffnung; der pfanndtschilling ist nit ernennt".
Archiv: Tiroler Landesarchiv (Innsbruck) – Signatur: TLA, Putsch-Repertorium (Rep. 7, A-N) Lib. 2, fol. 194 [zit. n. Auer, Regestensammlung TLA Gutenberg, 1a, S. 2] – Regest: Auer a. a. O.
31. Dezember 1377
Die Grafen Hugo, Albrecht der Ältere, Heinrich und Albrecht der Jüngere von Werdenberg-Heiligenberg, Gebrüder, setzen dem Ruedi Maiger und dem Ulrich Bürgi von Lindau für ein Darlehen von 78 Pfund Pfennig und 20 Mark Silber verschiedene Güter in Retterschen zu Unterpfand.
Archiv: Spitalarchiv Lindau – Signatur: SpitalA Lindau, Papierlibell 23.2a (18. Jh. unpaginiert) – Transkription: LUB II (cg) – Regest: LUB II (cg).
15. Februar 1383 (Nachtrag)
Graf Albrecht III. von Werdenberg-Heiligenberg versetzt seiner Frau, Gräfin Ursula von Schaunberg, für die Heiratsgaben von insgesamt 10'000 Gulden die Burg Eglolf und die Obere Burg Schellenberg sowie eine Gült von 1000 Gulden.
Archiv: Oberösterreichisches Landesarchiv, Linz – Signatur: OöLA, Herrschaftsarchiv Eferding-Starhemberg, Starhemberger Handschriften, Hs. 221, Schaunberger Kopialbuch (1400 bis 1500), fol. 53v-54r – Edition: LUB II digital (Auszug) – Regest: Stülz, Schaunberg, S. 157, Nr. 670.
22. August 1389 (Nachtrag)
Ein Schiedsgericht unter dem Vorsitz von Graf Johann von Werdenberg-Sargans entscheidet aufgrund von Kundschaften die zwischen Graf Heinrich von Werdenberg-Sargans und seinen Untertanen in Balzers und Graf Donat von Toggenburg und seinen Untertanen in Maienfeld und Fläsch im Gebiet der St. Luzisteig herrschenden Grenz- und Nutzungskonflikte.
Archiv: Stadtarchiv Maienfeld – Signatur: StadtA Maienfeld 5. – Abschr. (Pap.) – Druck: LUB I/4,19; RQ Graubünden II/2, 1. Halbbd.,75 – Edition: LUB II digital – Regest: LUB II (cg); Klenze, S. 14; Krüger, 502; Schädler, Reg. GemA, S. 109f., Nr. 4; Vanotti, Montfort/Werdenberg, S. 307. – Abschrift: GemeindeA Balzers, 016-2 (Repertorium Gemeindts-Briefe 1780) 2. Brief, fol. 3f.; GemeindeA Balzers, 3100 (Gemeindsmarkenbuch 1841) 2. Brief, fol. 4ff.
26. Mai 1395 (Nachtrag)
Herzog Leopold von Österreich verleiht an Hans Kapfer, Oswald Weinzierl, Burkhart Ebenhoch, Henni Iselin, dem alten Hans Künzler, dem alten Hans Bechler, Hans Ogstinsriet, Uli Betzler, Heinz Mell, Heinz Weibel und Kunz seinem Bruder den oberen Weingarten am Blasenberg bei Feldkirch, der zur Zeit noch ein Leibgeding des Grafen Heinrich von Montfort Herrn zu Vaduz ist, nach dessen Tod gegen Entrichtung eines Drittels des Weinertrages.
Archiv: Vorarlberger Landesarchiv (Bregenz) – Signatur: VLA, Nr. 6292 – Or. (Pg.) – Druck: LUB I/3, 102 n. Rapp/Ulmer Bd. 1, S. 229 (Auszug) – Edition: LUB II digital (Auszug) – Regest: LUB II (cg); Fischer, Jahresbericht des Vorarlberger Museumsvereins 36 (1897) Nr. 428.
1397
Bischof Hartmann [IV. von Werdenberg-Sargans] von Chur erlaubt den Walsern in Vallentschinen die Einrichtung eines eigenen Gerichts und die Einsetzung eines eigenen Ammanns; Blutgerichtsfälle sollen jedoch wie bis anhin durch das Landgericht im Walgau behandelt werden.
Archiv: Vorarlberger Landesarchiv (Bregenz) – Signatur: VLA, RH Blumenegg Hs. Nr. 160, S. 17-20 [zit. n. Tiefenthaler, Blumenegg Hs. 160, S. 2 – Abschr. – Regest: LUB II (cg) n. Tiefenthaler a. a. O.
1400-1450 (Nachtrag)
Nennung des Brunnens bei Balzers als Grenzpunkt von jenseits der St. Luzisteig gelegenen Weiden der Stadt Maienfeld und Erwähnung der Einbürgerung von Heinrich von Gutenberg und seiner Familie in Maienfeld gegen eine jährliche Gebühr von 10 Schilling Pfennig.
Archiv: StadtA Maienfeld – Signatur: StadtA Maienfeld B 1 (Stadtrodel I) – Or. (Pg.) – Druck: Wagner / Salis, Rechtsquellen, ZSR NF 5 (1886), S. 136-142; HBG 4, S. 56f. (Auszug); LUB II digital (Auszug) – Regest: LUB II (cg) – Lit.: Fulda, Stadtverfassung Maienfeld S. 128ff.
Zur Datierung vgl. Wagner / Salis, a.a.O., S. 89f., Fulda, a.a.O. und HBG 4, S. 57.
9. Juli 1406 (Nachtrag)
Wilhelm von Richenstein, die Geschworenen und das ganze Dorf Triesen verleihen mit Zustimmung des Vogtes und Ammannes Konrad Moser in Vaduz sechs Walsern am Triesnerberg das Gut Schädlersboden für 35 Pfund Pfennig Ehrschatz und einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig unter dem Vorbehalt des Fluchtrechts für das Vieh in das Gut bei Kriegszeiten und Unwetter sowie des herkömmlichen Rechts des Holzbezugs aus diesem Gebiet.
Archiv: Gemeindearchiv Triesenberg – Signatur: GemA Tb U21, Zeile 8-27 – Insert (Pg.) – Druck: LUB I/4,38 (n. Büchel); Büchel, Pfarrei Triesen, S. 163f. (n. einer jüngeren, unbekannten Abschr.; Klenze, S. 40 (Auszug) – Edition: LUB II digital – Regest: Kaiser/Brunhart 1, S. 338; LUB II (cg).
1406
Der Pfarrer Heinrich Maierhof in Frastanz und seine Brüder Johann, Eberhart, Hensli, Heinrich und Mathias bestätigen dem Kloster St. Luzi in Chur den Empfang eines Hofes in Frastanz gegen einen jährlichen Zins von 3 Schilling. Ulrich Ammann von Schellenberg, Ammann am Eschnerberg, siegelt.
Regest: LUB II (cg) n. Büchel, Pfarrei Bendern, S. 131 – Lit.: Büchel a. a. O.
8. November 1408 (Nachtrag)
Heinrich von Siegberg der Ältere verleiht an Wilhelm von Stürfis einen Hof zu Rofels, der früher im Besitz des Heinz von Gutenberg war, sowie verschiedene Güter daselbst zu Erblehen gegen einen jährlichen Zins von zweieinhalb Pfund Pfennig und fünf Schilling und mit der Verpflichtung zur Hilfeleistung mit Schild und Speer.
Archiv: Staatsarchiv Graubünden (Chur) – Signatur: StaatsA Graubünden, D V/56 Nr. 3 – Or. (Pg.) – Abschr.: StaatsA Graubünden, AB IV 6/9 (Dokumentensammlung Mohr, Bd. 9), S. 289, Nr. 528 – Edition: LUB II digital (Auszug) – Druck: Bündner Monatsblatt 1915, S. 204ff.; LUB I/6,66 (Auszug) n. Abschr. – Regest: LUB II (cg).
1408-1451 (Nachtrag)
Johannes Gaschieder und seine Frau Ursula Luschli in Malans bestätigen den Empfang der ihnen von Wolfhart dem Älteren von Brandis zu Erblehen ausgegebenen Güter in Malans.
Archiv: Staatsarchiv Graubünden Chur – Signatur: StaatsA GR Chur, A Sp III/15g 09/2 – Abschr. (D) – Edition: LUB II digital – Regest: StaatsA GR Chur, A Sp III/15g 09/2.
Zum Datum: Die Ausstellung der Urkunde wird auf die Zeit zwischen dem Erstbeleg für Wolfhart V. v. Brandis 1408 und dem Todesjahr des Domherrn Rudolf v. Siegberg 1451 angesetzt.
2. Mai 1411
Wolfhart [IV.] von Brandis und seine Frau Clementia von Tierstein sowie ihre beiden Kinder Wolfhart [V.] und Agnes geben zu ihrem und ihrer Eltern sowie zu aller Vorfahren und Nachkommen Seelenheil, vornehmlich zu jenem des verstorbenen Wolfhart [I.] von Brandis und seiner Frau Anna von Montfort-Feldkirch und ihres Sohnes Ulrich Thüring, des Bruders von Wolfhart [IV.] sowie zum Seelenheil von Kunz Zibi (eines unehelichen Sohnes Wolfhart [I.] von Brandis) und dessen Frau Elsbeth und ihres Sohnes Thürings von Hindelwang einem jeweiligen Kaplan der Liebfrauenkaplanei zu Rüegsau (bei Burgdorf, Kanton Bern, CH) ihren Zehnten zu Hasle (ebenda), damit er die Jahrzeit mit 5 Priestern und den Klosterfrauen begehe, wofür er letzteren eine Weinspende und den Armen eine Dinkelspende aussetzt.
Archiv: Staatsarchiv Bern – Signatur: StaatsA Bern, Fach Trachselwald 1411, Mai 2. – Or. (Pg.) – Transkription: LUB II (cg) – Regest: LUB II (cg) – Lit.: Bütler, Genealogie, S. 27; Ders., Brandis, S. 74.
23. Mai 1412 (Nachtrag)
Die Brüder Hermann und Beringer von Hohenlandenberg verleihen zur Burg Gutenberg gehörende Güter an Thoman von Mäls gegen einen Zins von 10 und 1/2 Wertkäse, 6 Scheffel und 3 Viertel Korn sowie gegen einen an Heinrich von Siegberg zu entrichtenden Zins von 5 Wertkäse und 6 und 1/2 Schilling Pfennig.
Archiv: Vorarlberger Landesarchiv (Bregenz) – Signatur: VLA, Vogteiamt Feldkirch, Lehensbriefe – Abschr. (Pap.) – Edition: LUB II digital – Regest: LUB II (cg).
2. Mai 1413 (Nachtrag)
Haintzmann Schnopp von Bludesch verkauft mit Einwilligung von Heinrich von St. Viner, Landammann des Wolfhart von Brandis im Walgau, dem Konrad Knabenknecht einen Weingarten in Bludesch für 13 Pfund Pfennig.
Archiv: Stadtarchiv Chur – Signatur: StadtA Chur, A I/2.01.02 – Or. (Pg.) – Edition: LUB II digital – Regest: LUB II (cg).
2. September 1413 (Nachtrag)
König Sigmund bestimmt im Konflikt zwischen Bischof Hartmann von Chur einerseits und Ulrich Brun von Rhäzüns und dessen Söhnen Hans, Heinrich und Ulrich andererseits als Schiedsrichter Graf Friedrich von Toggenburg, Wolfhart von Brandis und den Zürcher Bürgermeister Heinrich Meiss und verlangt von ihnen eine Regelung der Angelegenheit bis zum nächsten Hilarientag (13. Januar).
Archiv: BischöflichesA Chur – Signatur: BAC, 014.0864 – Or. (Pg.) – Edition: LUB II digital (Auszug) – Regest: LUB II (cg); Reg. Sang. Nr. 68
20. April 1416 (Nachtrag)
Die Brüder Hermann und Beringer von Hohenlandenberg verleihen zur Burg Gutenberg gehörende Güter.
Archiv: Vorarlberger Landesarchiv (Bregenz) – Signatur: VLA, Vogteiamt Feldkirch, Lehensbriefe – Abschr. (Pap.) – Edition: LUB II digital – Regest: LUB II (cg).
15. Oktober 1416 (Nachtrag)
Ulrich Raitnau von Ludesch verkauft dem Hänin von Bank in Raggal mit Zustimmung des brandisischen Ammanns im Walgau, Heinzman Siegler von Ludesch, seinen in Raggal gelegenen Wald für 10 Pfund Pfennig, von dem ein jährlicher Zins von zwei Käse an die Herren von Brandis zu entrichten ist.
Archiv: Vorarlberger Landesarchiv (Bregenz) – Signatur: VLA, Reichsherrschaft Blumenegg, Schachtel 9, Nr. 22-2 – Abschr. (Pap.) – Edition: LUB II digital (Auszug) – Regest: LUB II (cg).